Möbelbau-Aspekte

Die Bedeutung von Möbeln wird häufig unterschätzt. Und allzu oft werden sie wie das Alltäglichste und Allergewöhnlichste betrachtet, einfach nur genutzt und auf ihre wesentlichen Grundfunktionen reduziert. Dabei wird allerdings leicht übersehen, dass es bei einem jeden guten Möbelstück auf jedes kleine Detail ankommt und nicht nur auf den coolen Look. Warum? Weil schon die Qualität des Designs und auch die der späteren Ausführung und Verarbeitung jedes Möbels darüber entscheidet, wie sich ein späterer Nutzer bei seinen Tätigkeiten fühlt und wie viel Komfort es letztendlich bringt.

Die Auswahl des Materials

Das gilt für alle Lebensbereiche der Arbeit oder Freizeit. Im Klartext bedeutet dies weniger Stress bei der Arbeit und noch mehr Freude bei Freizeitaktivitäten aller Art. Auf einem guten Sessel kann man sich beispielsweise in aller Ruhe den Online- oder Casinospielen auf seinem Mobilgerät widmen, ohne abgelenkt zu werden. Apropos – noch mehr Spaß kann man auch im PlayAmo-Casino haben, dass sowohl für Neukunden als auch Bestandskunden ein großzügiges Bonusprogramm bietet.

Egal ob man am Schreibtisch sitzt und bei der Arbeit auf den Bildschirm schaut und arbeitet oder sich mit seinem Mobilgerät auf dem Freischwinger zurücklehnt – Komfort ist Trumpf. Hat der Schreibtisch die richtige Höhe und Stabilität? Hat der Stuhl oder Freischwinger die richtige Ausformung? Kompromisse sind zu vermeiden. Schon bei der Wahl des passenden Materials muss genau abgewägt werden. Beim Handwerk des Möbelbaus müssen die Elemente der Materialeigenschaften und des Designs in Einklang gebracht werden, um die größtmögliche Funktionalität zu gewährleisten. Bei einer kleinen Kommode kann sich beispielsweise MDF bezahlt machen. Ist ein Schreibtisch mit einer großen Tischplatte in Planung, kommt die moderne vielschichtige Möbelplatte viel eher infrage. Wer also lange Freude an seinen Holzmöbeln haben möchte, muss die richtige Entscheidung treffen und beim Bau das am besten passende Material verwenden.

Ergonomische Tische für Spieler

Arbeit am Computer kann zu Verspannungen führen. Ein guter Schreibtisch ist hingegen so gestaltet, dass die Belastungen für den Körper so gering wie möglich sind. Das beginnt schon bei der Höhe und der Tiefe der Tischplatte. Steht der Computer zu weit weg von der Kante, dann wird man sich zu weit strecken müssen. Gerade wer viel spielt, verbringt einige Zeit an einem Schreibtisch. Ein Aufenthalt im playamo-online.casino kann schon mal ein oder zwei Stunden dauern. Dann muss der Schreibtisch so beschaffen sein, dass man optimale Bedingungen hat. Der Monitor muss zum Beispiel so weit weg sein, dass man die Slotmaschinen und Roulettetische gut erkennen kann und sie ihre Wirkung voll entfalten können. Eine Aussparung im Schreibtisch hilft, die Kabel durch die Platte zu führen. So wird der Spaß am Spiel nicht getrübt. Da es noch etwas dauert, bis wir Hologramm-Tische haben, werden wir unsere Laptops und Keyboards auf moderne Tischplatten stellen müssen.

Gute Beschichtung der Platte ist wichtig

Bei Möbelfertigteilen ist es einfach, solche Sonderanfertigungen entsprechend dem Nutzerverhalten anzupassen. Eine Aussparung in der Platte für den Körper ist eine Möglichkeit. Die Beschichtung ist aber ebenso wichtig. Denn beim Spielen in einem Online-Casino darf das Keyboard nicht verrutschen, die Oberfläche muss entsprechend robust und eben sein, damit sie eine gute Unterlage bietet. Dank moderner Technik kann sogar noch ein zusätzliches Podest für den Monitor angebracht werden, damit dieser mehr auf Augenhöhe steht. Das trägt erheblich zur Ergonomie bei, auch bei anderen Computerspielen wie bei Fußball oder Strategiespielen. Solche Aufsätze lassen sich individuell anfertigen und können entweder fest verklebt werden oder optional aufgestellt und wieder abgenommen werden.

Von der Möbelfabrik ins Wohnzimmer

Wer sich Möbel kauft, sucht sie meistens in einem Katalog eines Möbelhändlers aus oder kauft sie in einem klassischen Möbelgeschäft. Größere Möbelstücke werden oft individualisiert. Bestimmte Farben, Bezüge, Griffe oder andere Details werden ausgewählt oder besondere Zusatzfunktionen, die oft eine Stromversorgung benötigen, hinzugefügt. Der Weg solcher Möbel von der Fabrik ins Büro, Wohnzimmer oder die Küche ist lang und die Möbelstücke gehen durch viele Hände.

Möbelbau in der Fabrik

Kleinere Möbelstücke und Möbel des unteren Preissegments werden häufig in Fabriken im Ausland hergestellt und zu den großen Möbelhäusern oder Warenlagern für den Onlinehandel versendet. Große Möbelhändler verfügen über eigene Logistikketten aus Möbelspeditionen, Warenlagern und Versandzentren. Dadurch können diese Standardmöbel verhältnismäßig preisgünstig verkauft werden. Der Kunde muss hier allerdings Aufbau und eventuelle Anpassungen der Möbel selber vornehmen, wenn die Möbelbausätze geliefert wurden oder er sie aus dem Möbelhaus selbst zum Ziel transportiert hat.

Lieferketten im Möbelfachhandel

Spezialisierte und kleinere Möbelhäuser bestellen im Kundenauftrag Möbel direkt bei den Möbelfabriken und lassen sie zunächst in ihre eigenen Werkstätten liefern, um weitere Arbeiten auszuführen. Oft werden auch Möbel unterschiedlicher Hersteller zum Möbelhändler geliefert, der die Bestellung zum Kunden transportiert und dort aufbaut. Dies ist zum Beispiel bei Einbauküchen der Fall, bei denen fast immer kleinere Anpassungen notwendig sind und die Elektrogeräte von anderen Firmen geliefert werden als die Küchenmöbel. Hierzu kommen Möbelspeditionen zum Einsatz, die die verschiedenen Komponenten zum Fachhändler liefern. Dieser muss dann aus den Lieferungen die Kundenbestellungen zusammenstellen, eventuelle Umbauten vornehmen und die Möbel zum Kunden transportieren und dort aufbauen. Solche Möbelhändler brauchen umfangreiche Warenwirtschaftssysteme und eine professionelle Lager- und Artikelverwaltung, um diese komplexen Aufträge abzuwickeln.

Sperrige Güter und viele Kleinteile

Gerade individualisierte und hochpreisige Möbel haben besondere Erfordernisse an den Fachhändler. Da bei der Auslieferung an den Kunden alle Teile in der bestellten Ausfertigung verbaut werden sollen, ist es notwendig, dass sowohl große und sperrige Möbelstücke transportiert werden als auch Kleinteile unterschiedlicher Art in der richtigen Ausfertigung, Farbe und Form zur Verfügung stehen. Besonders bei Einbauküchen geht es nicht nur um Griffe für Schubladen und Schränke, Beschläge und Montagematerial für die Möbel, sondern auch um Lichtschalter, Verlängerungskabel, Beleuchtungsmittel, Kleinteile zum Herstellen von Anschlüssen und vieles mehr.

Komponenten für Möbel

Um Möbel in großen Stückzahlen produzieren zu können, braucht es das entsprechende Ausgangsmaterial. Dieses kann maschinell angefertigt werden und dient Möbelhäusern und Großhändlern als Grundlage für ihre Möbellinien.

Die häufigsten Komponenten für Möbel sind:

*Schubladen

*Tischplatten

*Stuhllehnen

*Sitzflächen

*Tisch- und Stuhlbeine

*Schrank- und Kommodentüren

*Küchenzeilen

*Elemente für Hängeschränke

Hinzu kommen noch Befestigungsmaterialien wie Scharniere, Schienen und natürlich ebenso Türgriffe. Diese sollten aus hochwertigem Edelstahl sein, weil sie im täglichen Gebrauch großen Belastungen ausgesetzt sind.

Um diese Komponenten in großen Stückzahlen zu verkaufen, müssen sie kostengünstig hergestellt werden. Hier kommen Spanplatten und MDF-Platten ins Spiel. Bei beiden handelt es sich um Holzplatten, die aus Fasern und kleinen Holzstücken hergestellt sind. Sie können in jede Form gepresst werden.

In unterschiedlichen Größen erhältlich

Das Standardmaß bei Spanplatten ist heute 280 x 207 Zentimeter. Eine Ausnahme sind die sogenannten Einmannplatten, die etwas schmaler sind. Spanplatten und MDF-Platten können aber auch in anderen Größen angefertigt werden, zum Beispiel in 670 x 250 Zentimetern. Die Dicke hängt von den Anwendungen ab, aber üblich sind Bandbreiten zwischen 2,5 und 80 Millimetern. Erstere werden meistens auf Rollen geliefert, letztere sind als Kommoden-Flächen und Bodenabdeckungen sehr beliebt.

Passend für Kommoden

Die Platten werden entsprechend den Vorgaben der Gestalter so zurechtgeschnitten, dass sie die passenden Komponenten für die jeweiligen Möbelstücke bilden. Das können zum Beispiel die Oberflächen von Kommoden sein, die Seitenteile eines Kleiderschranks oder die Schubladenvorderteile einer Küchenfront.

Die Möglichkeiten sind unbegrenzt: Es können komplette Kleiderschrank-Fronten gefertigt werden oder Tischplatten, die dann mit unterschiedlichen Tischbeinen – je nach Design – verbunden werden. Bei Küchen gibt es Schubladen in mehreren Ebene und Tiefen. Sie können auch in verschiedenen Breiten angefertigt werden.

Die Platten werden dann so behandelt. dass sie wasserabweisend sind. Sie können mit Lack eingefärbt oder mit Kunststofffolien überzogen werden.

Schienen, Griffe und Scharniere

Damit aus dem den Möbelkomponenten auch Möbelstücke werden, müssen sie zusammengebracht werden. Dafür gibt es unterschiedliche Verbindungsarten. Schubladen zum Beispiel laufen auf Metallschienen, die heute mit Kugellagern ausgestattet sind und sich von selbst wieder schließen können. Es wird dabei zwischen Klappenbeschlägen für Hoch- und Hängeschränke und Möbelbeschlägen für Schubladen sowie Türbändern unterschieden.

Die meisten Beschläge können entweder vormontiert oder vom Endkunden selbst befestigt werden. Auch ein nachträglicher Austausch der Bänder und Beschläge ist möglich. Ausschlaggebend für die Qualität sind die Verarbeitung, das Ausgangsmaterial und die Haltbarkeit. Bänder und Beschläge werden täglich mehrere Male auf- und zugemacht. Um zu verhindern, dass sie schnell ausleiern, wird fester Edelstahl verwendet, der speziell gehärtet ist.

Möbelkomponenten, Möbelbeschläge und Möbelbretter

In der Möbelbranche werden nicht nur komplette Möbel und Möbel-Bausätze gehandelt und ausgeliefert, sondern eine Vielzahl kleinerer Komponenten und Teile. Die Nachfrage nach Möbelkomponenten, Möbelbeschlägen, Möbelbrettern und vielen weiteren Kleinteilen für den Möbelbau ist sehr groß.

Der Grund für die Artikelvielfalt bei der Möbeldistribution

Die modulare Bauweise bei vielen Möbeln ist einer der Hauptgründe für die Nachfrage nach Möbelkomponenten und anderen Möbelteilen. Besonders Büromöbel, große Schränke und Regalsysteme können individuell ausgestaltet werden. Das führt dazu, dass eine große Anzahl unterschiedlicher Bauteile dafür benötigt werden.

Ein weiteres Beispiel für eine Möbelgruppe, für die eine Vielzahl von Möbelkomponenten und Einzelteilen verfügbar sind, sind die Einbauküchen. Auch hier werden die Möbel individuell angepasst. Zusätzlich verlangt dieser Markt nach zahlreichen Designvarianten derselben Artikel und umfangreichem Zubehör für den Bau und die Befestigung der Möbel selbst sowie für Elektrogeräte, die damit verbunden werden sollen. Bei Einbauküchen sind beispielsweise Griffe für Schranktüren und Schubladen, Möbelbeschläge und Möbelschrauben in unübersichtlich großer Zahl verfügbar, um Kundenwünsche umsetzen zu können. Sich verändernde Trends im Küchendesign tragen dazu bei, dass sich Form und Farben dieser Möbelkomponenten regelmäßig ändern. Ältere Serien von Bauteilen müssen bei den Möbeldistributoren jedoch noch viele Jahre verfügbar sein, um Reparaturen und Erweiterungen an älteren Einbauküchen vornehmen zu können.

Nachgefragte Bauteile und Komponenten von Möbeln

Für Käufer, Betrachter und Nutzer von Möbeln ist oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich, dass sie aus vielen verschiedenen Einzelteilen bestehen. Neben den Möbelbrettern selbst kommen zahlreiche weitere Bauteile aus den unterschiedlichsten Materialien zum Einsatz, die jeweils für das entsprechende Möbelstück genau passen und dabei oft starke Belastungen aushalten müssen. Hier ein Auszug aus dem Artikelangebot von Möbeldistributoren:

*Möbelscharniere

*Verbindungsbeschläge für Möbel

*Möbeltürbänder

*Teleskopschienenführungen für Möbel

*Auszugsschienen für Schubladen

*Klavier- und Fitschenbänder

*Designapplikationen für Möbel

*Möbelschlösser und Schlüssel

*Möbelschrauben

*Spezialwerkzeuge und Spezialkleber

*Kabeltunnel und Kabelblenden

*Lichtschalter

*Schubladen- und Schrankgriffe

*Spezialfolien für Möbel

*Schiebe- und Falttürsysteme

*Klappenbeschläge

*Garderoben und Kleiderhaken

Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen und zeigt, wie umfangreich das Artikelangebot bei Spezialfirmen aus dem Möbelbau und Möbeldistributoren ist. Verblendungen und Dämmmaterial für Möbel und andere Warengruppen werden von diesen Firmen ebenfalls gehandelt. Die besondere Herausforderung besteht dabei oft darin, die passende Möbelkomponente im richtigen Design zu finden. Artikelbezeichnungen wie Öffnungswinkelbegrenzer für Möbeltüren oder Hut- und Manteldreifachhaken machen Verkauf, Katalogisierung und Lagerhaltung dieser Teile noch aufwendiger.

Lagerhaltung und Logistik von Möbelkomponenten

Neben der Größe von Möbeln und Möbelteilen stellt die Vielzahl der Artikel, die in der Möbelbranche nachgefragt wird, besondere Herausforderungen an Lagerhaltung, Katalogisierung und Logistik der Möbeldistributoren. Besonders schwierig ist es dabei, dass sehr große und auch sehr kleine Möbelteile in richtiger Anzahl und Ausfertigung möglichst schnell beim Kunden ankommen, damit Aufträge im Möbelbau erfolgreich abgeschlossen werden können.